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Im Notfall

Notrufnummern

Notruf Polizei

  • Telefon: 110

Notruf Feuerwehr/Rettung/Notarzt

  • Telefon: 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst und Apothekennotdienst

  • Telefon: 116 117

Notruf bei Vergiftungen

  • Telefon: 089/ 1 92 40

Rettungsleitstelle des BRK Ebersberg (nur Krankentransporte) v

  • Telefon: 08123/ 19222

Kreisklinik Ebersberg

Pfarrer-Guggetzer-Straße 3
85560 Ebersberg

  • Telefon: 08092/ 82-0

Störmeldestelle Wasser und Abwasser

  • Telefon: 0175/26 17 6 97

Bayernwerk AG, Störungsnummer Strom

  • Telefon: 0941/28 00 33 66

Gaswache der Stadtwerke München/Störungsstelle

  • Telefon: 0 89/15 30 16

Telefonseelsorge evangelisch

  • Telefon: 08 00/1 11 01 11

Telefonseelsorge katholisch

  • Telefon: 08 00/1 11 02 22

Notruf für Frauen und Mädchen

Bahnhofstr. 13A
85560  Ebersberg

  • Telefon: 0 80 92/8 81 10

Sperr-Notruf

  • Telefon: 116 116 (EC-Karte oder Kreditkarte verloren oder bei Diebstahl)

Polizei

Notruf Polizei

  • Telefon: 110

Polizeiinspektion Poing

Markomannenstraße 24
85586 Poing

Wichtige Tipps der Polizei:

Polizeitipp Diebstahlschutz rund ums Auto

Auto-Einbrecher haben es in der Regel auf Autoradios, Mobiltelefone, sowie auf sonstige zurückgelassene Wertsachen abgesehen. Oft auch auf das Auto selbst.

Hier die wichtigsten Tipps gegen Kfz-Langfinger:
  • Ziehen Sie den Zündschlüssel immer ab - auch bei kurzer Abwesenheit wie z.B. beim Tanken.
  • Lassen Sie Ihr Lenkradschloss immer einrasten.
  • Lassen Sie Bargeld, Kreditkarten, Schecks oder Wertsachen wie z.B. Ihr Mobiltelefon nicht im Auto liegen. Auch der Kofferraum eignet sich hierfür nicht als Versteck.
  • Aktivieren Sie die Alarmanlage
  • Das Autoradio schützen Sie am besten mit einem abnehmbarem Bedienteil, einem Codiersystem oder einer Sicherungskarte


Wer sich zu diesem Thema und auch anderen Themen zum Thema Diebstahlschutz informieren will, findet unter www.k-einbruch.de oder www.polizei-beratung.de wertvolle Tipps.

Das Faltblatt „Bremsen sie Diebe rechtzeitig aus!“ zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Kraftfahrzeug sicherer machen können. Dieses können Sie sich unter herunterladen oder kostenlos bei Ihrer Polizeiinspektion Poing abholen.

Polizeitipp Sicherheit rund ums Haus

Leider treiben immer wieder Langfinger ihr Unwesen. Die Statistik 2017 der Polizeiinspektion Poing dokumentiert 25 Wohnungseinbrüche - bei 12 Fällen blieb es beim Versuch. Die Polizei gibt praktische Tipps, wie Sie das Einbruchsrisiko für Häuser und Wohnungen reduzieren können:

  • Schließen und verriegeln Sie beim Verlassen Ihrer Wohnung alle Fenster und Türen.
  • Halten Sie gerade in Mehrfamilienhäusern auch tagsüber den Hauseingang verschlossen.
  • Lassen Sie ihre Wohnung nicht gänzlich unbeleuchtet. Der Einsatz von individuell regelbaren Zeitschaltuhren kann während ihrer Abwesenheit die Wohnung bewohnt erscheinen lassen.
  • Verwahren Sie Bargeld und Wertgegenstände an einem sicheren Ort. Verstecke im Haus bieten keine ausreichende Sicherheit.
  • Vermeiden Sie auf Ihrem Anrufbeantworter Abwesenheitszeiten zu nennen.
  • Achten Sie in ihrem Wohngebiet auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge. Notieren sie gegebenenfalls Kennzeichen der Fahrzeuge und Beschreibung der Personen.
  • Vorsicht, wenn Unbekannte an ihrer Haustür klingeln und sich nach Nachbarn erkundigen. Möglicherweise wollen Straftäter auf diese Weise feststellen ob bei ihrem Nachbarn oder Ihnen jemand zu Hause ist.
  • Zögern Sie nicht bei verdächtigen Wahrnehmungen die Polizei (Notruf 110) zu rufen. Jeder Hinweis kann wertvoll sein.

Polizeitipp Zivilcourage

Zeig Zivilcourage!

Ausgrenzung, Vandalismus oder Gewalt: Unser Zusammenleben geht alle etwas an! Wegsehen oder weglaufen gilt nicht, denn jeder kann helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Mit einer neuen Kampagne zur Kriminalprävention zeigt die Polizei wichtige Verhaltenstipps für den Ernstfall auf und will den BürgerInnen so Mut machen, einzuschreiten, wenn es nötig ist.

Im Mittelpunkt der Aktion-tu-was stehen sechs kurze, einprägsame Merksätze, die deutlich machen, wie in schwierigen Situationen gehandelt werden kann. Transportiert werden die Merksätze von sechs Zivilcourage-Botschaftern, von denen jeder Einzelne jeweils für eine der sechs Regeln steht:

  1. Die Achtgeberin: Hilf, aber bring dich nicht in Gefahr
  2. Der Polizeirufer: Ruf die Polizei unter 110
  3. Die Hilfe-Holerin: Bitte andere um Mithilfe
  4. Der Detail-Erkenner: Präg dir Tätermerkmale ein
  5. Die Ersthelferin: Kümmer dich um Opfer
  6. Der Mundaufmacher: Sag als Zeuge aus

Mehr Infos finden Interessierte auf der zugehörigen Webseite. Hier gibt es neben den o.g. sechs Merksätzen auch Antworten auf grundlegende Fragen wie “Was ist Zivilcourage?“, “Wann ist Zivilcourage wichtig?“ oder „Wie kann ich helfen?“

Vertiefend werden Informationen und Verhaltenstipps zu verschiedenen Lebenslagen, in denen Zivilcourage gefragt ist, aufgezeigt: Gewalt, Vandalismus, Nachbarschaftshilfe, Belästigung, Kindesmisshandlung, Diskriminierung und Ausgrenzung, Cybermobbing und Extremismus. Am Beispiel dieser Situationen lernen Interessierte verschiedene Handlungsoptionen kennen und werden per Link zu der entsprechenden Regel geführt.

Die Informationen sind auch als kostenloses Faltblatt erhältlich bei jeder (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle oder einfach zum Download.

Quelle Text: www.polizei-beratung.de

Feuerwehr

Freiwillige Feuerwehr Pöring

Internet: www.ffw-poering.de

Burgstraße 24
85604 Zorneding

  • Telefon: 0 81 06/2 03 55
  • Fax: 0 81 06/2 90 91

Freiwillige Feuerwehr Zorneding

Schulstraße 15
85604 Zorneding


Defibrillatoren in Zorneding

Herzogplatz, Zorneding

Dreifeldsporthalle, Zorneding

Dorfplatz, Pöring

Katastrophenschutz 

Das Landratsamt Ebersberg hat Tipps und Tricks im Falle eines Stromausfalls für die Landkreis-Bürgerinnen und -Bürger zusammengestellt.  Klicken Sie auf den Link "Vorsorge Stromblackout" um zu der entsprechenden Internetseite zu gelangen. 

Ein längerer Stromausfalles hat auch Auswirkungen auf die Versorgung mit Trinkwasser und auf die Entsorgung des Schmutzwassers. Hierzu finden Sie in den beigefügten Dokumenten der VEMO Informationen.  Besonders wenn Sie in Ihrem Haus private Hebeanlagen verwenden, wird darin empfohlen, bei Stromausfall keine Entwässerungseinrichtungen zu benutzen, die sich unterhalb der Rückstauebene (Straßenoberkante) befinden bzw. in Hebeanlagen laufen. 

Außerdem finden Sie in den untenstehenden Dokumenten einen Ratgeber für die Notfallvorsorge, eine Checkliste für die Notfallvorsorge sowie eine Anleitung wie man sich auf einen Stromausfall vorbereiten kann.